Ihre Mauern erzählen Geschichten
und Geschichte. Eine Reise nach Rheinland-Pfalz führt unweigerlich zu
den romanischen Domen von Speyer, Worms und Mainz. Hier stand Luther und
konnte nicht anders, protestierten Bürger (Protestanten), liegen Könige
und Kaiser, aber auch Helmut Kohl begraben. Rheinland-Pfalz – die Heimat vom ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl (Wiedervereinigung!). Hier gibt's auf (fast) jeder Speisekarte sein Lieblingsgericht, den Pfälzer Saumagen, in Speyer liegt er auch begraben. Seine Grabstätte an der Friedenskirche ist zwar keine Pilgerstätte wie etwa das Mausoleum von Ho Chi Minh in Ho Chi Minh City (Saigon). Der im Juni 2017 verstorbene Bundeskanzler kommt freilich nicht zur Ruhe – wegen Erbstreitigkeiten. Seine Ruhestätte ist eingezäunt und wird von einer Kamera überwacht. Fürchtet man Grabschändung? Doch dies ist nur ein Nebenschauplatz auf unserer Reise zu den bekanntesten romanischen Domen Deutschlands.
Speyer – Stätte der «Protestatio»In Speyer, gut drei Autostunden von Basel entfernt, hat die Reformation ihre Spuren hinterlassen. Hier fand 1529 ein Reichstag statt, acht Jahren nach dem in Worms, wo alles seinen lutherischen Anfang nahm. Erasmus von Rotterdam, Gelehrter der Renaissance, Theologe und Augustiner-Chorherr, 1536 in Basel verstorben, bemerkte dazumal: «Die Ketzeraffäre (gemeint ist Luthers Widerstand) hat das literarische Gebiet verlassen und ist nun Kriegsobjekt.» Über Martin Luther waren Kirchenbann und Reichsacht verhängt worden. Der widerspenstige Kirchenmann wurde durch seinen Landesherren geschützt und arbeitete im Verborgenen auf der Wartburg an seiner Bibelübersetzung.
In Zürich trieb Huldrych Zwingli die Reformation voran. Vieles war in Europa in Bewegung geraten und die Kirche in ihren Grundfesten erschüttert. So schrieb Kaiser Karl V. einen zweiten Reichstag (nach 1526) in Speyer aus, um die Auseinandersetzung zwischen Katholischen und Evangelischen zu beenden. Man wurde sich jedoch nicht einig. Die Evangelischen erhoben Einspruch («Protestatio»), widersetzten sich den staatlichen (kaiserlichen) Beschlüssen. Sechs Fürsten und 14 Reichsstädte (darunter auch Strassburg, Konstanz und St. Gallen) unterschrieben ein Protestdokument, das gedruckt an die Öffentlichkeit kam. Seither spricht man von Protestanten.
Die Verfassung des Kaiserreichs war erschüttert. Kaiser oder Papst wurden als oberste Herrschaftsinstanz infrage gestellt. Und so hiess es, «dass in Sachen, Gottes Ehr und Seelen Heil und Seligkeit belangend, ein jeglicher für sich selbst vor Gott stehen und Rechenschaft geben muss.» Dieser Protest führte letztlich zur Glaubens- und Gewissensfreiheit, dem auch der polnische Papst Karol Woijtyla (Johannes Paul II.) Respekt und Anerkennung zollte: «Der Mensch hat nicht nur ein Recht auf Arbeit und ein Recht auf Lohn. Das genügt nicht. Es gibt noch umfassendere Rechte – die des menschlichen Gewissens, der Glaubens- und Religionsfreiheit, die nicht verletzt oder eingeschränkt werden können.»
In diesem Zusammenhang ist es für Domreisende ein Muss, auch die Protestantenkirche in Speyer mit dem Lutherstandbild zu besuchen. Man merke: Der Reformator tritt auf die päpstliche Bulle und hält in seiner linken Hand die Bibel. Die Gedächtniskirche («ein Juwel der Neugotik»), 1904 eingeweiht und in den Weltkriegen unversehrt geblieben, wurde zum Symbol des weltweiten Protestantismus. Faszinierend sind die beiden Rosetten-Fenster «Mission» und «Martyrium» (Durchmesser je neun Meter). Zu beachten sind auch vier allegorische Frauengestalten unter der Empore, welche die vier Städte der Reformationsgeschichte darstellen: das trotzige Worms, das bekennende Augsburg, das trauernde Magdeburg (im Dreissigjährigen Krieg) und das protestierende Speyer.
Unser Ziel war freilich der Dom zu Speyer, ein gewaltiger Zeitzeuge der Romanik, im Wesentlichen zwischen 1030 und 1106 erbaut. Man spricht vom grössten Denkmal der Romanik, Grabstätte der salischen Kaiser, bestückt mit sechs Türmen. Das imposante Bauwerk samt Krypta, 1041 geweiht, ist weitgehend im Originalzustand, allein die Westhälfte des Langhauses, 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört und obere Teile des Westbaus wegen Baufälligkeit 1755 abgebrochen, wurden um 1770 und 1854–58 wiederhergestellt. In der Herrschergruft ruhen Kaiser neben ihren Frauen und Würdeträger. Domgründer Kaiser Konrad II liegt nun wieder an alter Grabstätte (1039). Bemerkenswert ist das gotische Epitaph König Rudolfs von Habsburg, der 1291 verstarb. Die Grabstätten waren bis circa 1300 schmucklos, erst dann begann man, die Verstorbenen in Skulpturen darzustellen.
Es lohnt sich über die Maximilianstrasse (einem autofreien Einkaufsboulevard) zum Dom zu «pilgern». Dort begegnet man einem übermannsgrossen Jakobspilger. Das bronzene Standbild wurde der Stadt 1990 anlässlich der 2000-Jahrfeier vom damaligen Bischof geschenkt. Er führte ein unscheinbares Dasein, bis Hape Kerkeling mit seinem Erlebnisbuch («Ich bin dann mal weg») einen «Pilgerboom» auslöste. So wurde denn Speyers Pilgergestalt zu einem beliebten Objekt für Selfies – mit dem Dom als Hintergrund. Wer sich kulinarisch stärken will, ist im Restaurant «Zum alten Engel» gut aufgehoben. Im Backsteinkellergewölbe lässt es sich prima tafeln, empfehlenswert sind etwa die Weinbar-Variationen (13,80 Euro) und der Heubraten (18,90 Euro), veredelt durch einen Frühburgunder aus dem Holzfass (6,90 Euro pro Glas/Römer).
Worms – der Reichstag und die NibelungenNach Worms ist es nicht weit, nur 50 km. Hier stand er also und konnte nicht anders, der grosse Reformator. In einer Denkmalanlage (1868), sind sie versammelt die reformatorischen Geister vom Protektor, dem Kurfürsten Friedrich dem Weisen, Martin Luther, und Philipp Melanchthon, Ulrich von Hutten, Girolamo Savonarola bis Johann Hus, der 1415 in Konstanz verbrannt wurde, aber auch Allegorien wie die protestierende Speyerin oder die Augsburgerin mit der Friedenspalme («Confessio Augustana», 1530) sind zu sehen. Die Schweizer Zwingli und Calvin wurden auf den Sockel Martin Luthers verbannt. Man muss genau hinschauen.
Worms ist nicht allein wegen des legendären Reichtags und Luthers Protest, sondern auch wegen des Nibelungenliedes bekannt. Das Heldenepos, wohl um 1200 entstanden, erzählt von Taten und Untaten Siegfrieds und Hagens, Kriemhilds und Brunhilds, König Etzels und der Burgunder, prägt die Stadt touristisch noch heute – von vielen Drachenabbildern und dem Nibelungenbrunnen, bis zum Museum und den Nibelungen-Festspielen im Sommer (20. Juli bis 5. August 2018). Sie finden vor der Kulisse des Kaiserdoms statt. In diesem Jahr wird eine Fassung des Autorenduos Feridun Zaimoglu und Günter Senkel aufgeführt, Regie führt der Schweizer Roger Vontobel.
Die Lage um den Dom, der seit der Säkularisierung 1816 und Auflösung des Bistums zur Pfarrkirche wurde, ist prekär. Geplant und gebaut ist ein «Haus am Dom», ein Gemeindezentrum an der Südseite des Doms – fast Mauer an Mauer. Der Standort führte zu massiven Protesten, weil der Bau, einst Standort der Kapitelhäuser, die Sicht auf den Dom massiv einengt und versperrt. 30 Prozent der Wormser soll sich gegen das Bauvorhaben ausgesprochen haben. Aber Propst Tobias Schäfer und die Domgemeinde liessen sich nicht beirren und ziehen das Projekt durch. «Hier entsteht ein Stück Architektur», so der Propst, «das sich einfühlsam in das historisch so bedeutende Umfeld einfügen wird und ein Gewinn ist für den Dom, die Gemeinde und ganz Worms.» Fragwürdig. Zweifel sind erlaubt, ob sich das neue Haus wirklich «einfühlsam» eingliedert. Nicht nur Stadtführer Kurt Mages wettert gegen diesen Eingriff.
Worms, von den Kelten gegründet, zählt über 80 000 Einwohner und ist ein Tourismusmagnet. Nach dem Lutherjahr wird 2018 «1000 Jahre Dom» gefeiert. Unter Bischof Burchard (Amtszeit 1000 bis 1025) wurde das vorromanische Bauwerk bis 1022 errichtet. Am 9. Juni 1018 ist der Dom von Bischof Burchard im Beisein von Kaiser Heinrich II. eingeweiht worden. Im 12. Jahrhundert wurden Erneuerungen vorgenommen. Geprägt wird das Bild des Doms von der Gruppe von Rundturmpaaren in Verbindung mit oktogonalen Haupttürmen, welche jeweils die gegenüberliegenden Chöre akzentuieren. Die Osttürme sind 65, die Westtürme 58 Meter hoch.
Kaiser Friedrich Barbarossa soll 1181 an der Einweihung des vergrösserten Westchors teilgenommen haben. Nach Zerstörungen 1689 entstand der Hochaltar von Balthasar Neumann. Der Dom St. Peter ist das herausragende Beispiel romanischer Kirchenbaukunst und steinernes Zeugnis einer Epoche, architektonisch, bildhauerisch (Skulpturen etwa der legendären Märtyrerin Juliana, Christus am Portal) und Wandmalerei (Heiliger Christophorus).
Nicht vergessen sollte man auch, dass Wormser Drucker wesentlich an der Verbreitung reformatorischer Schriften beteiligt waren. Luthers Übersetzung des Neuen Testaments war 1522 fertig und kam 1534 heraus. Der Wormser Drucker Peter Schöffer der Jüngere spuckte Luther quasi in die Suppe und druckte bereits 1527 eine Übersetzung der Propheten aus dem Hebräischen, wofür Hans Denck und Ludwig Hätzer, Mitläufer der Täuferbewegung, besorgt waren. In der Stadtbibliothek sind über 600 gedruckte Werke aus den frühen Reformationsjahren archiviert. Schöfer wollte Luther und Zwingli (1531) zuvorkommen und kombinierte Teile der Luther- und Zürcher Bibel 1529 zu einer kompletten Bibelausgabe. Die ist hier ausgestellt, ebenso wie zahlreiche Plakate und Schriftstücke. Die aufkeimende Reformation war ein Drucker-(Medien-)Ereignis.
Ältester jüdischer FriedhofBei einem Wormser Besuch sollte man unbedingt eine Stunde für den jüdischen Friedhofs einplanen. Ein einzigartiges Kulturdenkmal. Der Friedhof «Heiliger Sand», so ein Grabstein aus dem Jahr 1058/50, ist der älteste, in Europa liegende jüdische Friedhof. Hier findet man die Gräber von Rabbi Meir von Rothenburg (1293) oder Salomon Wimpfen (1307). Jüdische Bürger wurden immer wieder auch in Worms verfolgt, etwa 1519 oder 1615. Im November 1933 wurde auch die Wormser Synagoge in der Pogromnacht niedergebrannt. Während der Nazi-Zeit blieb der Friedhof jedoch von Übergriffen und Schändungen verschont. Die Gründe sind ungeklärt.
Nicht weit vom Dom ist in einem der schönsten Gebäude Worms, im ehemaligen spätromanischen Andreasstift (13. Jahrhundert), das historische Museum der Stadt untergebracht. Es legt Zeugnis über 7000 Jahre Siedlungsgeschichte ab – von der Jungstein- und Bronzezeit bis zu den Römern, übers Mittelalter bis zur Neuzeit. Natürlich ist auch Luther ein Zimmer gewidmet. Wenige Meter entfernt, findet man den einladenden Weinladen P.J. Valckenberg am Weckerlingplatz. Seit 2015 hat Filippo Borgnolo die Leitung übernommen, bietet kleine Snacks (Schinken etc.) an, kredenzt offene Weine und Sekte. An bestimmten Tagen gibt’s abends Konzerte und Gaumenfreuden. Auf Anfrage natürlich auch Weinproben für Gruppen, individuell können jederzeit Weine getestet werden. Dort haben wir nicht nur einen «Luther Rosé» (7,90 Euro) entdeckt, sondern auch den exzellenten, vollmundigen Rotwein «Red Stuff » und hervorragenden Sekt «Numero 1» (Ruhetag montags und sonntags).
Mainz – Chagall-Geschenke an St. StephanDen Schlusspunkt unserer Reise zur Trias der romanischen Dome in Rheinland-Pfalz bildet Mainz. Nicht nur Fasnacht und das ZDF haben diese Metropole am Rhein berühmt gemacht, ebenso der Mainzer Johannes Gutenberg. Sie wissen schon Buchdruck und so (die Gutenberg- Bibel in Latein entstand hier zwischen 1452 und 1454). Die Mainzer Bischofskirche St. Martin und St. Stefan geht im Wesentlichen aufs Hochmittelalter zurück. Der ursprüngliche Bau um 1000 unter Erzbischof Willigis wurde am Vorabend der Weihe 1009 von einem Brand heimgesucht. Nachfolger Erzbischof Bardo stellte den Kirchenbau 1036 wieder her. Abermals wütete das Feuer 1081. Um 1100 begann die Erneuerung unter Kaiser Heinrich IV. Eine lange Baugeschichte also von der Ottonenzeit (11. Jahrhundert) bis zum Um- und Neubau unter den Staufern (Schlussweihe 1239). Dazumal wurde die Pfalzkapelle eingewölbt und das Mittelschiff mit einem Kreuzrippengewölbe ausgestattet. Es folgten Erneuerungen, Abbrüche, Brände, kriegerische Zerstörungen (französische Besetzung 1793). Die barocken Turmbekrönungen entstanden 1771–74. Im Ostteil des Doms findet man noch Original-Bausubstanzen aus dem 11./12. Jahrhundert (Kaiser Heinrich IV.).
Eine bewegte dramatische Geschichte. Im Wesentlichen ist der Dom ein romanischer Neubau geblieben, gleichwohl mit verschiedenen Elementen ausgestattet wie Rokoko-Chorgestühl, bedeutende Grabplatten und Grabdenkmälern (teilweise nach Entwürfen von Balthasar Neumann), barocke Altäre, Marienaltar, Bischofsthron. Orgeln. Der Dom verfügt über eine der kompliziertesten Orgelanlagen in Europa, teilweise aus dem 19. Jahrhundert, in den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts verändert und erweitert. Die Gesamtanlage, verteilt auf sieben Standorte, umfasst 114 Register und 7984 Pfeifen. Insgesamt betrachtet, diente der Dom zu Speyer wohl als Vorbild, etwa bei der Gestaltung der Kapitelle oder Krypta. Der heutige Kreuzgang wurde im gotischen Stil zwischen 1400 und 1410 ausgeführt, nach Bombentreffern 1942 restauriert.
Ein Mainzer Stadtrundgang vom Rhein durch die Gassen sollte unbedingt auch einen Besuch der Kirche St. Stephan einschliessen. Die ehemalige Stiftskirche liess Erzbischof Willigis um 990 errichten zurzeit Kaiser Otto III. Der Stephansberg, ursprünglich mit Reben bepflanzt (bis ins 19. Jahrhundert), bildete mit seiner Kirche markante Punkte des Stadtbilds. Infolge der Explosion eines Pulverturms in der Nähe wurde die gotische Hallenkirche aus dem 13. Jahrhundert schwer beschädigt und im 19. Jahrhundert wiederhergestellt – ohne barocke Ausstattung. Im Zweiten Weltkrieg wurde St. Stephan bis auf die Aussenmauern zerstört. Die dreischiffige Hallenkirche mit gotischem Gewölbe wurde rekonstruiert – mit Flachdecke wie im Originalzustand. Bekannt ist das Bauwerk aber vor allem durch seine neun Chagall-Fenster. Es zieht Kulturreisende magisch an. Pfarrer Klaus Mayer hatte sich 1973 an den Künstler Marc Chagall gewandt und ihn um die Gestaltung der Fenster im Ostchor gebeten. Tatsächlich begann Chagall im Dezember 1976 mit den Entwürfen. Das Atelier Jacques Simon in Reims führte die Arbeiten aus. Nach und nach entstanden bis 1979 weitere Fenster des über 90-Jährigen. Er wollte damit Zeichen setzen für die deutsch-französische Freundschaft. Seine Fenster in dominierendem Blau erzählen biblische Geschichten (Schöpfung und Paradies, Sodom und Gomorrha, Moses und die Gesetzestafeln, Christus am Kreuz und vieles mehr). Anfang 1980 vollendete Chagall, mittlerweile 93 Jahre alt, die ersten Fenster und führte die Malerei auf dem Glas mit Schwarzlot eigenhändig aus. Im November 1984 vollendet er im 98. Lebensjahr die Arbeit an den letzten Fenstern. Am 28. März 1985 starb Chagall. Im Mai 1985 wurden seine letzten Buntglasfenster in Mainz in Empfang genommen, für die Chagall zum Teil auf Honorar verzichtet hatte. Die Anschlussfenster für St. Stephan in der Taufkapelle, im nördlichen und südlichen Seitenschiff schuf Charles Marq, Seniorchef des Ateliers in Reims, der 28 Jahre lang mit Chagall zusammengearbeitet hatte. Sie wurden 1995/2000 installiert und sind perfekte Ergänzungen zu den Chagall-Fenstern. Ein wunderbarer Schlusspunkt, der mit einem Gang im Kreuzgang ausklingt. Ein friedvoller Ort der Rückbesinnung, Geborgenheit und Stille.
INFORMATIONEN«Die Trias der romanischen Dome am Rhein: Speyer – Worms –Mainz» , herausgegeben von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg, 5 Euro. Fundierte grossformatige Broschüre über die Architektur der genannten Dome.
www.speyer.dewww.worms.dewww.mainz.deZurückVeröffentlicht März 2018